GWA-Vertrag zwischen Stadtwerke Huntetal und smartOPTIMO besiegelt

Diepholz/Osnabrück – Mit der Unterschrift beider Geschäftsführer wurde die Kooperation rund um die neue Messtechnik nun offiziell besiegelt: Die Stadtwerke EVB Huntetal GmbH arbeiten bei der Smart Meter Gateway-Administration (SMGWA) mit der smartOPTIMO GmbH & Co. KG aus Osnabrück zusammen. Waldemar Opalla und Dr. Fritz Wengeler trafen sich zum Vertragsabschluss bei den Stadtwerken Huntetal und freuen sich auf die starke Partnerschaft auf Augenhöhe. Dem Einbau der neuen Stromzähler in der Region Diepholz steht nun nichts mehr im Wege.

Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende schreibt es vor, nun stehen die Stadtwerke Huntetal kurz vor der Umsetzung. Neue Stromzähler, nämlich moderne Messeinrichtungen bzw. intelligente Messsysteme, werden in allen Haushalten eingebaut. Für die Region Diepholz wurde mit der Vertragsunterschrift nun ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung der neuen Messtechnik getan. Ende Juni startet der Einbau der modernen Messeinrichtungen. Diese werden stufenweise in den Haushalten ausgetauscht – anschließend folgt stufenweise der Einbau der intelligenten Messsysteme.

Starker Partner für Smart Meter Gateway Administration gefunden

„Wir haben uns ganz bewusst für smartOPTIMO entschieden, denn hier werden fachliches Know-how, langjährige Praxiserfahrung sowie ein partnerschaftlicher Netzwerkgedanke hervorragend gebündelt. Die Einführung intelligenter Messsysteme bringt für Stadtwerke viele Herausforderungen mit sich – gemeinsam mit smartOPTIMO sind wir für den Rollout bestens gerüstet und können unseren Kunden eine sichere, gesetzeskonforme und problemlose Umsetzung bieten“, ist Geschäftsführer Waldemar Opalla überzeugt.

smartOPTIMO ist langjähriger Experte auf dem Gebiet der GWA betrachtet das Unternehmen Messwesen stets ganzheitlich. „Um für ein Stadtwerk ziel- und anforderungsgerechte Lösungen zu entwickeln, ist ein regelmäßiger Austausch von Informationen enorm wichtig“, so Geschäftsführer Dr. Fritz Wengeler. „Nicht nur die technische Komponente zählt beim Rollout der neuen Messtechnik. Auch die Strategie des Stadtwerks, die Prozesse, Menschen oder der Einkauf sind wesentlicher Teil der Umsetzung. Unseren Partnern geben wir daher immer die Möglichkeit, aktiv Einfluss zu nehmen und mitzugestalten.“